Die ehemalige Wasserbauhalle wurde in den Jahren 1959/1960 auf dem Nordcampus der TU-Berlin errichtet.
Im Auftrag der TU-Berlin wurde die Wasserbauhalle für die Anforderungen drei neuer Fachgebiete umgebaut. Heute wird sie von dem Institut für Konstruktions-, Mikro- und Medizintechnik, dem Fachgebiet Konstruktions- und Produktzuverlässigkeit und dem Fachgebiet Füge- und Beschichtungstechnik genutzt.
Was Forscher in akribischer Arbeit erschaffen trägt in sich Jenes, was eines Tages für uns selbstverständlich seinen wird. Heute ist dies unsichtbar, unverständlich für uns Außenstehende, in Versuchseinrichtungen verborgen.
Irgendwann werden diese Entwicklungen ihre Arbeit verrichten, tief im Inneren künftiger Anlagen, von Außen schlicht und einfach erscheinend. Heute können wir das nur erahnen. Heute können wir aber noch einen Blick in dieses Innere dieser Zukunft einwerfen, die zunächst ein mal für uns virtuell erscheint.
Das DCTC steht wie ein schwarzer Monolith im der universitären Halle mit ihrer Versuchseinrichtungen. Dieser Monolith fungiert hier als ein Katalysator unserer Vorstellungskraft.
Irgendwann werden diese Entwicklungen ihre Arbeit verrichten, tief im Inneren künftiger Anlagen, von Außen schlicht und einfach erscheinend. Heute können wir das nur erahnen. Heute können wir aber noch einen Blick in dieses Innere dieser Zukunft einwerfen, die zunächst ein mal für uns virtuell erscheint.
Das DCTC steht wie ein schwarzer Monolith im der universitären Halle mit ihrer Versuchseinrichtungen. Dieser Monolith fungiert hier als ein Katalysator unserer Vorstellungskraft.